Mit 25 Jahren wurde Eva-Maria Himmelbauer zur jüngsten Nationalratsabgeordnete, seitdem vertritt sie das Weinviertel und den Bezirk Hollabrunn in Wien. Die letzten 12 Jahre waren für sie eine sehr intensive Zeit. Mit guten Zeiten voller Aufschwung und Zuversicht und mit Zeiten von Krisen - von Corona über Kriege bis zur Teuerung. Nach 12 Jahren ist für Himmelbauer die richtige Zeit gekommen, die Staffel weiterzugeben.
„Seit 12 Jahren habe ich mit Leidenschaft das Weinviertel und besonders den Bezirk Hollabrunn im Nationalrat vertreten, und wir haben gemeinsam viel erreicht: die Fertigstellung und Eröffnung der S3, den Breitband-Ausbau im Weinviertel und die Planung des selektiven Züge Ausbaus der Nordbahn. Es war mir immer wichtig, vor Ort unterwegs zu sein, zuzuhören, zu spüren wo der Schuh drückt, um in Wien die richtige Politik für das Weinviertel zu gestalten.“, so Eva-Maria Himmelbauer rückblickend. Neben der Vertretung der Region hat Himmelbauer als Digitalisierungs-Sprecherin gearbeitet, sie hat dabei Zukunftschancen genutzt und durch modernen Datenschutz, nicht zuletzt auch mit der Einführung des Digitalen Amts, den digitalen Ausweisen und dem Umgang mit Künstlicher Intelligenz Maßstäbe gesetzt.
„Nach 12 Jahren ist es für mich an der Zeit, die Staffel weiterzugeben und es fällt viel leichter aufzuhören, wenn man weiß, dass es gut weitergehen wird. Als meine Nachfolgerin habe ich Marlis Schmidt dem Bezirksparteivorstand vorgeschlagen und dieser hat sie einstimmig als Spitzenkandidatin des Bezirkes Hollabrunn für die kommende Nationalratswahl nominiert. Die über 10.000 persönlichen Vorzugsstimmen sind für mich ein Auftrag und eine Verantwortung, die ich stets ernst genommen habe und bis zum letzten Tag ernst nehmen werde.", zusammenfassend Abgeordnete Eva-Maria Himmelbauer zu ihrer politischen Zukunft.
"Ich bedanke mich für das in mich gesetzte Vertrauen, das gibt mir Kraft für die Aufgabe und die bevorstehende Zeit, in der es gilt, um das Vertrauen der Weinviertlerinnen und Weinviertler persönlich zu werben. Das Weinviertel ist einzigartig. Hier halten wir zusammen, und Hilfsbereitschaft ist keine Floskel, sondern gelebte Einstellung. Unsere Werte, Traditionen und Brauchtümer, die wir in Vereinen und Familien pflegen, dürfen nicht verloren gehen, sondern sollen für zukünftige Generationen bewahrt werden. Pendeln, Gesundheit, Sport und Brauchtum sind einige der persönlichen Themen, denen ich besondere Aufmerksamkeit widmen werde. Ich freue mich vor allem auf viele persönliche Begegnungen, wo ich mehr über die Anliegen der Weinviertlerinnen und Weinviertler erfahren kann“, so Marlis Schmidt motiviert.
„Wir sind überzeugt mit einer jungen Kraft ein gutes Wahlergebnis zu erzählen. Damit wir wieder die Chance bekommen für die Region wichtige Projekte umzusetzen.“, schließt Bezirksparteiobmann LAbg. Richard Hogl