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Kammerrat Johann Werl: Erhöhung des Kilometergeldes nicht mehr aufschiebbar

Kilometergeld seit fast 16 Jahren nicht mehr angepasst

„Wer mit dem privaten Kfz dienstlichen Fahren übernimmt, soll nicht draufzahlen“, ist sich Kammerrat Johann Werl sicher. Er ist Bezirksspitzenkandidat der Liste 2, Volkspartei Niederösterreich NÖAAB-FCG, für die Arbeiterkammer Wahl in Niederösterreich von 10.-23. April 2023.
„Seit 2008 beträgt das amtliche Kilometergeld 42 Cent pro Kilometer. Das ist schlicht nicht mehr zeitgemäß. Decken sollen diese 42 Cent nicht nur die Anschaffungs- und Treibstoffkosten, sondern auch die Kfz-Steuer, die Kosten der Versicherungen, für das Service, für Reparaturen sowie Parkgebühren und die Autobahnvignette“, erklärt AKNÖ Vizepräsident Josef Hager, landesweiter NÖAAB-FCG Spitzenkandidat für die Arbeiterkammer Wahl.
„Es ist schlicht unfair, wenn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die bereit sind ihr eigenes Auto für ihren Job einsetzen, diese Kosten nicht komplett abgegolten bekommen. Daher fordere ich die Erhöhung des Kilometergeldes“, so Kammerrat Johann Werl abschließend.

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